Wie Golem heute berichtet hat der Chef-Progammierer von kino.to, Bastian P., vor dem Landgericht Leipzig umfassend ausgesagt. Er habe in der Zeit rund eine Million Euro verdient und die schlechte Zahlungsmoral des Chefs der Gruppe beklagte.
"Finanzier von Kino.to sei der Besitzer der Plattform Gulli.com gewesen, sagte P."
Quelle und vollständiger Artikel: Golem
dapd berichtet unter anderem wie folgt:
"Die Werbung auf den Seiten von kino.to sei von einem Wiener Unternehmer organisiert worden. Der Unternehmer habe im Monat Werbeeinnahmen von rund 150.000 Euro an B. überwiesen. Der Angeklagte schilderte, er habe von Mai 2010 an ein Drittel dieser Einnahmen erhalten, nachdem er formell die Führung von kino.to übernommen habe, zu Beginn 50.000 Euro im Monat und später 30.000 Euro."
Quelle und vollständiger Artikel: dapd
Weitere Informationen finden Sie in Kürze im Forum.